Ein atmosphärisches, düsteres Crustmonster mit Post-Rock-elementen. Lange, epische Songs voller intensität. Coole Platte, gerade wenn man im Crust/Hardcorebereich was gutes Neues sucht. (Plastic Bomb)"
HARDCORE. After years of silence Berlin's ALLEE DER KOSMONAUTEN deliever their 2nd full-length release "kino sojus". Yet again you'll get an agitated immensity in explosive velocity. Pieces of dark fused hits metallic and post-rock influences in an expansively loud combination of darkness. Male and female vocals trade off hope, despair, condemnation and resistance. An incredible evolution of the band ALLEE DER KOSMONAUTEN. (Per Koro)"
Zweites Album der ex-Jeniger-Leute aus Berlin. Das erste Album war mir persönlich manchmal etwas zu rockig, das hier passt genau: atmosphärischer Crust mit stellenweisen Post-Rock-Elementen, epische Songs voller Intensität und Wucht, die man so im aktuellen Crust-/Hardcore-Bereich nur sehr selten findet. Vielleicht noch am ehesten mit Fall of Efrafa zu vergleichen oder vielleicht auch noch mit deutschen Bands wie den Eaves. In jedem Falle ist das alles verdammt gut gemacht und eine Platte, die endlich mal auf jegliche Klischeeaufmachung verzichtet, sondern ganz im Gegenteil in einem quietschbunten Cover daher kommt. Wunderbare Geschichte! (Twisted Chords)"
Die zweite Platte der Berliner! Vier Songs die Crustcore mit Postrockelementen vermischen und einen Mix aus epischen Momenten und Aggression schaffen. Neurosis klingt immer noch durch, wenn auch weniger düster, dafür ist an der Klaustrophobenschraube mächtig gedreht worden! Mir zu anstrengend, wer die Jungs bisher mochte kann aber getrost zugreifen! (Flight 13)"