Fake Empire - s/t LP

Cover

Hannover, da scheint noch richtig was zu gehen – zumindest spuckt die Stadt im Moment eine Menge cooler Bands aus, was nicht zuletzte November 13th und Cave Canem kürzlich erst wieder untermauert hatten. Jetzt also Fake Empire (Selbstbezeichnung „Märchenmetal“) mit einem saugeilen, düsteren, stellenweise schon fast schleppenden Hardcore-Album, was richtig gute Anleihen im D-Beat hat, aber auch nicht vor kleinen Ausflügen in Richtung klassischen Hardcore oder eben auch Metal zurück schreckt. Verdammt komptakter, düsterer und markdurchdringender Sound und endlich mal wieder eine Platte aus diesem Genre, die mich von der ersten Sekunde an packt. Saugutes Ding, im schönen – und unüblichen! – Artwork! (Twisted Chords)"

Slow Motion Crust ridden. Very atmospheric not unlike "Tribes of Neurot" ... think they struggle more with not filling in a cliché too much if i have a look to their artwork. Lyrically rather very interlectual than spiritual i guess. (Ruin Nation)"

DOOM/CRUST-HARDCORE. FAKE EMPIRE deliver on their 1st full-length brilliant slow and doom inspired crust-hardcore. The tracks that seethe and boil with tension, as the band delivers brooding atmospheres, filtered doom soundscapes, organic textures, and dense melodic noise. This is music for fans of crust in general, as well as doom, and other forms of heavy sound expression. Beside NOVEMBER 13TH and CAVE CANEM the next highlight out of Hannover. (Per Koro)"

Neben CAVE CANEM und NOVEMBER 13th eine weitere gute Band aus Hannover. Passend zum gegenwärtig angesagten düsteren, psychedelischen Crust und Post-Rock a la FALL OF EFRAFA, MORNE, NEUROSIS und RED SPAROWES. Extrem wuchtige, manische, monumentale Songs voller Schönheit und Düsternis. FAKE EMPIRE strahlen so etwas wie Todessehnsucht aus. Tieftraurige Melancholie. Fluchtperspektiven in eine vermeintlich bessere Welt. Langsam, ruhig, aber brachial & nachdrücklich. Zeit zum Nachdenken. Mit dem Wunsch völlig zu versinken. (Plastic Bomb)"

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